Ein Eigenheim verspricht Unabhängigkeit und die Verwirklichung der persönlichen Wohnträume. Längerfristig trägt es zum Vermögensaufbau und zur Altersvorsorge bei. Doch nützen die schönsten Pläne nichts, wenn schon eine ungeplante Heizungsreparatur zum finanziellen Engpass führt.

«Hypothekarzinsen sind auf Rekordtief» – solche und ähnliche Schlagzeilen sind immer wieder zu lesen. Die Gesamtkosten von Wohneigentum abzuschätzen, ist jedoch nicht immer einfach. Denn sie setzen sich aus ganz unterschiedlichen Positionen zusammen und sind, zum Beispiel bei einer SARON Hypothek, erst am Ende einer Abrechnungsperiode bekannt.

Kosten in ganz unterschiedlichen Perioden

Im Unterschied zur üblichen Monatsmiete einer Wohnung fallen die Kosten in unterschiedlichen Zeiträumen an. Zum einen sind es wiederkehrende Kosten, etwa Zinsen, Amortisationen, Nebenkosten, Versicherungsprämien oder ein Serviceabonnement für die Heizung. Zum anderen handelt es sich um Auslagen, die einmalig oder unregelmässig anfallen oder geschätzt werden müssen – zum Beispiel für den Unterhalt oder für Renovationen. Vor allem für Ersterwerber von Wohneigentum erweist sich dies als Gleichung mit vielen Unbekannten.

Nehmen wir als Beispiel Angela und Matthias Schweizer. Sie haben vor kurzem ihr Eigenheim bezogen, fixfertig möbliert, alles ist perfekt. Seit dem Einzug sind ein paar Rechnungen eingetroffen, unter anderem die Kosten fürs Grundbuchamt und für die Gebäudeversicherung. Was sonst noch auf das junge Paar zukommt, steht weder in einem Vertrag noch in einer Aufstellung des Verkäufers.

Immobilien-Budgetplaner schafft Transparenz

Der kostenlose digitale Immobilien-Budgetplaner UBS Immo-Smart schliesst diese Lücke. Dank UBS Immo-Smart erhalten Sie eine Übersicht über alle kurz- und längerfristigen Immobilienkosten sowie die Möglichkeit, diese auf monatlicher Basis anzusparen. Das Risiko, dass gewisse Kosten zu tief eingeschätzt oder gar vergessen werden, reduziert sich somit.

Das Tool gibt Ihnen realistische Anhaltspunkte zur Frage, was die eigenen vier Wände insgesamt kosten:

  • Hypothekarzinsen: tatsächliche Kosten aufgrund Ihres Hypothekarmodells
  • Amortisationen: gemäss den vertraglichen Vereinbarungen
  • Nebenkosten: übliche Richtwerte für alle wiederkehrenden Ausgaben, zum Beispiel Energie- bzw. Heizkosten
  • Unterhalt und Renovation: Richtwerte für alle werterhaltenden Auslagen, beispielsweise für den Ersatz eines Backofens
  • Rückstellungen: für unerwartete Ausgaben wie etwa Reparaturen oder wertsteigernde Investitionen. Ausserdem für leichte Schwankungen des Zinssatzes bei UBS SARON Hypotheken

Die Finanzen entspannt planen

Mit geringem Aufwand werden Sie zum Budgetprofi. Zur Planung und zum Ansparen Ihres Budgets richten Sie ein separates UBS Immo-Smart Privatkonto ein. Damit bleibt Ihnen genügend Liquidität für die budgetierten Kosten. Weiterer Pluspunkt: Sie haben jederzeit die Übersicht, wie viel Sie auf das Immobilienkonto einzahlen und welche Kosten anfallen – völlig unabhängig von Ihren übrigen Haushaltsausgaben.

Für Ihr persönliches Budget erhalten Sie von UBS Immo-Smart verschiedene Vorschläge. Es handelt sich dabei um Richtwerte, die Sie jederzeit nach Ihren Wünschen und Plänen anpassen können. Eine Budgetvariante deckt beispielsweise die monatlichen Grundkosten ab, eine weitere umfasst je nachdem auch finanzielle Mittel für ungeplante Ausgaben sowie für längerfristige Rückstellungen.

So kommen Sie zu UBS Immo-Smart

UBS Immo-Smart steht allen Kundinnen und Kunden, die mindestens eine UBS Hypothek haben, kostenlos im E-Banking zur Verfügung. Loggen Sie sich ein unter

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